Südlichste Insel: Fatu Hiva 

Die südlichste Insel ist, logistisch auch nachvollziehbar, die letzte von der Aranui 5 angefahrene und mit Gütern belieferte Marquesas Insel. Und damit es ein richtiger Abschied wurde: Auf Fatu Hiva wohnen die gerade mal etwas mehr als 600 Einwohner in zwei Dörfern. Beide wurden von der Aranui 5 angefahren: Omoa vormittags, Hanavave nachmittags.

 

Für die Gestaltung des Aufenthaltes gab es für uns als Passagiere drei Optionen. Die gemütliche Variante: Landgang in Omoa, dann mit dem Schiff entlang der schroffen Küste nach Hanavave und dann wieder Landgang. Als optionale Aktivität wurde eine Inselfahrt mit dem Auto angeboten. Wir haben uns für die dritte, schon etwas sportlichere Variante entschieden: Wanderung über den Bergkamm auf einer zwar gut ausgebauten Piste, allerdings mit sehr steilen An- und Abstiegen. 

Unabhängig vom geplanten Tagesablauf, nach dem "Barging" gab es für alle Gäste wieder die Möglichkeit Kunsthandwerk auf dem erneut schönen und großzügig gestalteten Dorfplatz (Tohua) zu bestaunen bzw. zu kaufen. 

Die Wanderung war von der üblichen Sorgfalt der Aranui 5 Besatzung geprägt: Registrierung der Wanderer, Begleitposten, Wasser-Versorgungsstände und ein toller Picknikstand am Scheitelpunkt der Wanderung. Und die Ankündigung: Im oberen Teil der Wanderung regnet es "eigentlich" immer. Diesmal kein "eigentlich" und somit kein Regen. 😎  <Rest folgt zeitnah>

(Marquesas Inseln) 

Tapa-Rindenbaststoff

Auch während unseres letzten Aufenthalts auf dem Marquesas wurden uns Tradition und Kultur der Inselbewohner nahe gebracht. Diesmal eine wirklich interessante Vorführung über die Herstellung von aus Pflanzenfasern hergestellten Stoffen (Tapas). 

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