Lecker Essen ...

... von Strandbar & Street Food bis "Nobel"

An der der Südwestküste von Grenada haben sich - erfreulicherweise - keine Urlaubs-Urbanisationen mit entsprechenden Bettenburgen gebildet. So vermischen sich am Strand Urlauber und Einheimische. Beim Essen ist es etwas anders. Der größte Teil der Touristen, insbesondere aus Nordamerika und Europa, haben All-Inclusive Verpflegung in ihren Urlaubs-Resorts gebucht. Und die am Strand und im Bereich der Spiceland Mall liegenden Restaurants werden mehr von Touristen, als von Einheimischen genutzt. 

Grand Anse Craft and Spice Market

Hier essen und trinken Einheimische und Touristen. Ein sehr schöner und entspannender Ort direkt am Grand Anse Beach gelegen.

Street Food 

Ja, wirklich. Es schmeckt und auch auf Grenada gibt es (zielführende) Hygiene-Standards. Uns hat es jedenfalls geschmeckt - ohne Nebenwirkungen!

Huhn, kein Nationalgericht

Huhn ist schlichtweg am preiswertesten und wird somit am meisten angeboten. Von glücklichen einheimischen Hühnern sind diese allerdings nicht. Speise-Hinkel werden aus Amerika importiert. 

Oil Down

Grenadas Nationalgericht

Der sehr sättigende "Eintopf" aus Fleisch oder Fisch, Brotfrucht, Süßkartoffeln, Kürbis, Knödeln, Spinat (Callaloo) und weiteren "Hausfrauen-Geheimnissen" wird in Kokosmilch eingelegt. Diese kocht solange, bis am Boden die eingeköchelte ölige Flüssigkeit zurückbleibt. Daher auch der Name des Gerichts.  Wer die Gelegenheit hat, sollte es probieren. 

Schmecken tut es, - vielleicht nicht gerade jeden Tag. In einem "Touristen-"Restaurant bekommt man es nicht, dafür bei Straßenhändlern und in preisgünstigen Lokalen im ganzen Land.

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